Schliessanlagen Zens - individuelle Planung und Installation für jede Immobilie
Schliessanlagen Zens sind heutzutage essenziell, um die Sicherheit in Wohngebäuden und Immobilien an sich zu erhöhen und Zutrittsberechtigungen effizient zu regeln. Schliess-Systeme werden normalerweise den Bedürfnissen entsprechend nach Mass angefertigt beziehungsweise den Örtlichkeiten individuell angepasst. Unternehmer sowie Haus-/Wohnungsbesitzer können dabei aus unterschiedlichen Sicherheitsstufen und einem umfangreichen Sortiment verschiedener Systeme und Konzepte auswählen.
Im Rahmen einer komplett neuen Konzeption von Schliessanlagen rechnen seriöse Anbieter und Hersteller oft Reserven von circa zwanzig Prozent mit ein. Dies ist für eine eventuelle Erweiterung des Gebäudes in Bezug auf die Menge der Schliesszylinder gedacht.
Innovative Technologie für Schliessanlagen in Zens
Durch die Installation einer modernen Schliessanlage Zens wird lediglich für bestimmte Personen eine eindeutige Zugangsberechtigung vergeben. Die Schliessanlage beinhaltet Generalschlüssel, Einzelschlüssel sowie Gruppenschlüssel. Die Nachbestellung verlorener Schlüssel sowie der Austausch von Zylindern kann auch noch nach mehreren Jahren erfolgen.
Spezialisierte Hersteller und Anbieter, die umfangreiche wie auch kleinere Schliessanlagen Zens planen und umsetzen, bieten ihre langjährige Erfahrung unter anderem für:
- Geschäfts- und Wohngebäude
- Schule und Hotels
- Kliniken
- Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften
- Verwaltungsgebäude
- Produktionsstätten jeglicher Art
- Kraftwerke an.
Eine sogenannte Gleichschliessung beziehungsweise Schliessanlage Zens ist allerdings auch für weniger umfangreiche Immobilien/Objekte sowie Wohnhäuser komfortabel und bietet wesentlich mehr Sicherheit. So lassen sich beispielsweise in Einfamilienhäusern Zylinder montieren, die eine Gleichschliessung aller Türen wie Garagentür, Briefkasten und Haustür sowie Kellertür erlauben. Vorteilhaft ist hierbei, dass jeder Bewohner lediglich einen einzigen Schlüssel benötigt, um sämtliche Türen zu betätigen. Herkömmliche Schlüsselbunde mit mehreren Schlüsseln, die oft lästig sind, entfallen.
Schliessanlagen Zens dienen einem effizienten Gebäudemanagement
Müssen viele Schlüssel verwaltet werden, kann die Organisation wertvolle Zeit wie auch Nerven kosten. Innovative Schliessanlagen von renommierten Marken ermöglichen jedoch ein Gebäudemanagement, welches dem modernen Zeitgeist entspricht. Somit steht für den Hausmeister oder Mitarbeiter der Verwaltung lediglich ein einziger Schlüssel zur Verfügung, der den Zugang zum jeweiligen Arbeitsbereich gestattet. Das gleiche System gilt übrigens auch für hochmoderne elektronische Schliessanlagen Zens. Jeder registrierte Nutzer erhält entweder ein sogenanntes Proxyimity-Schliessmedium oder einen Chip-Schlüssel, um sämtliche Türen zu handhaben, für die eine offizielle Berechtigung besteht. Letztere sind flexibel zu organisieren/verwalten und können nach individuellem Bedarf angepasst werden. Für private Zwecke eignen sich besonders Schliess-Systeme, die zusätzlich eine Code-Eingabe verlangen. Vorteilhaft ist hierbei, dass eine zugefallene Tür mittels Code schnell wieder zu öffnen ist.
Unterschiedliche Techniken von Schliessanlagen in Zens
Schliessanlagen an sich setzen sich aus mehreren Bauteilen zusammen und werden in unterschiedliche Basistypen eingeteilt:
Gleichschliessende Anlagen: Gleichsperrend beziehungsweise gleichschliessend bedeutet, dass sich mehrere Schlösser, die baugleich sind, mittels einem einzelnen Schlüssel verschliessen lassen. Bekannt ist dieses Verfahren bei vielen PKWs, deren Türen sich gleichschliessend verriegeln lassen. Daher wird lediglich ein einzelner Schlüssel benötigt, der sämtliche Türen, den Tankdeckel sowie das Zündschloss und den Kofferraum zu nutzen ist. Gleichschliessende Systeme lassen sich ebenso einfach für die unterschiedlichsten Schlösser in Gebäuden wie beispielsweise Türschlösser, Schrankschlösser und Vorhängeschlösser anfertigen (Einheitsschloss). Ganz genau betrachtet, gehört die Gleichschliessung eher nicht in das Sortiment der Schliessanlagen.
Zentral-Schlossanlagen (Z-Anlagen): Hierbei handelt es sich entweder um ein Zentralschloss oder auch mehrere Zentralschlösser, welche sich mit sämtlichen Schlüsseln des Systems handhaben lassen. Zusätzlich stehen sogenannte Einzelschliessungen zur Verfügung, die ausschliesslich vom dazugehörigen Schlüssel zu bedienen sind. Wann ein Schlüssel nur für ein einzelnes oder doch für mehrere Türen zu nutzen ist, ist von den sogenannten Einschnittwerten abhängig. So handelt es sich beispielsweise bei Mietshäusern um typische ZentralSchliessanlagen. Dort kann normalerweise die Haustür/Gebäudetür und beispielsweise die Kellertür mittels Z-Anlage/Zentralzylinder betätigt werden. Dagegen sind die Türen der einzelnen Wohnungen Einzelschliessungen.
Hauptschlüsselanlagen (HS-Anlagen): Hierbei handelt es sich um hierarchisch konzipierte Systeme. Diese beinhalten einen/mehrere Hauptschlüssel, welche zur Handhabung sämtlicher Zylinder der Anlage vorgesehen sind. Einzelschlüssel dieser Anlage sind nur für die Schliesszylinder zu nutzen, die dafür hergestellt wurden. HS-Anlagen werden unter anderem in Schulen und Verwaltungen eingesetzt. Die einzelnen Büros und Klassenzimmer lassen sich separat bedienen, die übergeordneten Hauptschlüssel der HS-Anlagen sind für sämtliche anderen Türen zu verwenden.
Zentral-Hauptschlüsselanlagen (Z/HS-Anlagen): Diese Art Schliessanlagen Zens werden auch als kombinierte KHZ (Hauptschlüssel-Zentralschlossanlagen) bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Systeme, die eine smarte Kombination aus Hauptschlüssel- und Zentralschlüsselanlagen darstellen. Sämtliche Einzelschlüssel sind für das Zentralschloss zu verwenden. Allerdings ist ein Hauptschlüssel notwendig, der alle Zylinder bedient. Bestes Beispiel sind Hotels, die ihren Gästen einen Schlüssel für die Haustür und das Zimmer zur Verfügung stellen. Der Roomservice verfügt allerdings über einen Hauptschlüssel, mit dem sich sämtliche Schliesszylinder bedienen lassen.
General-Hauptschlüsselanlagen (GHS-Anlagen): Hierbei handelt es sich um sogenannte erweiterte Hauptschlüsselanlagen, die ergänzend über Hierarchiestufen verfügen. So stehen beispielsweise Einzelschliessungen zur Verfügung, welche in verschiedene Gruppen zusammengefasst sind. Jede Gruppe erhält einen Schlüssel, mit dem mehrere Einzelschliessungen vorzunehmen sind. In einer Hauptgruppe werden wiederum mehrere Gruppen vereint. Hauptgruppenschlüssel sind für die Handhabung von Einzelschliessungen aus unterschiedlichen konzipiert. Der Generalschlüssel (Generalhauptschlüssel) wird für die Schliessung sämtlicher Zylinder angefertigt.
Kennzeichnung der GHS-Systeme
Für so umfangreiche Schliessanlagen Zens dieser Konstruktion, wird normalerweise ein Schliessplan aufgestellt. Dieser legt die Zuordnung einzelner Schlüssel für die verschiedenen Bauformen der Schlösser fest. Jedes GHS-System verfügt somit auch über einen klar definierten Zahlencode (registrierte Kennzeichnung), der beispielsweise im Brandfall für die Retter essenziell ist. Die Nummer befindet einerseits sich im Griff (Reide) des einzelnen Schlüssels, andererseits auch auf den Schliesszylindern des Systems. Die Kennung der GHS-Systeme kann Kombinationen aus Ziffern und Buchstaben oder beide getrennt zeigen. Dabei können zum Beispiel Türnummern, Apartmentnummern oder ähnliches mit einbezogen werden. Durch den Schliessplan lässt sich so erkennen, welcher Schlüssel für welche Tür zu nutzen ist. Befindet sich die Kennzeichnung auf der Stirnseite des jeweiligen Schlüssels, kann diese selbst dann abgelesen werden, falls der Schlüssel im Zylinder steckt. Dies ist besonders in sehr grossen Objekten wie unter anderem Kliniken, Flughäfen oder Industrieanlagen von grossem Vorteil. Normalerweise erhält jede Schliessanlage Zens einen Eingetumsnachweis in Form einer Sicherungskarte. Ohne letztere ist kein Nachschlüssel zu beschaffen!
Hightech mit Transponder-System
Neben den modernen Schliess-Systemen stehen am Markt heutzutage auch sehr innovative Schliessanlagen Zens zur Verfügung, die am Schlüssel-Endstück (Griff/Reide) ein elektronisches Transponder-System beinhaltet. Dadurch tauscht der eingesteckte Schlüssel mit dem elektronischen Zylinder Daten aus. Der Schliesszylinder erteilt, bei Akzeptanz des Schlüssels, mittels elektrisch agierender Kupplung die Freigabe der Tür. Mithilfe elektronischer Systeme lässt sich zudem der exakte Zeitpunkt protokollieren, wann die Öffnung beziehungsweise der Zutritt erfolgt. Bei Bedarf lässt sich auf diese Weise der Zutritt innerhalb bestimmter Zeiten oder auch dauerhaft sperren.
Elektronische Schliessanlagen als hohes Sicherheitsmodul
Heutzutage erfüllen klassische, mechanische Schliessanlagen Zens meistens nicht mehr die Anforderungen, die an Gebäude jeglicher Art aus Sicherheitsgründen oder Versicherungsauflagen gestellt werden. Erfüllt werden müssen unter anderem unmittelbare Sperrungen verlustiger Schlüssel, überschneidende Schliessungen von Gruppen sowie eine flexible, zeitnahe Ausstellung neuer Schliessberechtigungen. Zudem lässt sich bei elektronischen Schliessanlagen eine Dokumentation erstellen, falls, in Bezug auf Diebstahl ohne Spuren an den Zugängen, Informationen wichtig sind. Mechanische Schliessanlagen lassen sich jedoch durch ein elektronisches System auch nachträglich ergänzen oder als autarke Alternative installiert werden.
Daraus ergeben sich beispielsweise diese Vorteile:
- elektronische Schlüssel lassen sich nicht kopieren
- flexible und zeitnahe Anpassung beziehungsweise Ausstellung von Schliessberechtigungen mittels Umprogrammierung
- überschneidende Gruppenschliessungen sind individuell möglich
- verlorene Schlüssel lassen sich sofort sperren
- Unternehmen und Betriebe können an allen Standorten mit einem Schliess-System homogen ausgestattet werden
- zerstörungsfreie Öffnungstechniken wie beispielsweise Schlagpicking sind bei elektronischen Schliessanlagen Zens nicht realisierbar
- einen Integration oder Anbindung an andere Systeme wie beispielsweise Abrechnungssysteme und Zeiterfassungen ist möglich!