AUSGESPERRT in Charlottenburg (Berlin)?

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Schlüsseldienst mit transparenten Preisen

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Schlüsseldienst mit einem kompetenten Team

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Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin)

Wir vom AFL Schlüsseldienst für Charlottenburg (Berlin) stehen für Qualität und Zuverlässigkeit! Neben fachgerechten Türöffnungen, fairen Preisen und einen schnellen 24-Stunden-Service bieten wir Ihnen eine kompetente Sicherheitsberatung in Charlottenburg (Berlin) und Umgebung.


Ihre Nummer im Notfall

✆ 030 - 20 200 120 *

*Keine Niederlassung vor Ort. Kostenfreie Weiterleitung an den regional zuständigen Schlüsseldienst-Partner.


Unsere Leistungen in Charlottenburg (Berlin) und Umgebung

1. Kostenlose Beratung

Haben Sie sich ausgesperrt? Benötigen Sie eine professionelle Türöffnung? Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

2. Schnelle Anfahrt

Wir helfen Ihnen schnell und fachgerecht! Unsere freundlichen Mitarbeiter sind innerhalb kürzester Zeit bei Ihnen vor Ort.

3. Transparente Preise

Unsere komptenten Fachmänner beraten Sie gerne vor Ort und finden eine optimale Lösung für jedes Ihrer Anliegen.

Ausgesperrt? AFL Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin) hilft schnell & fachgerecht

Der Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin) wird in der Regel nur in Notsituationen gerufen. Einige Anbieter nutzen dies aus, um völlig überzogene Preise zu verlangen. Unsere Philosophie ist das nicht! Wir wollen unseren Kunden gegenüber fair auftreten und von Anfang an mit offenen Karten spielen. Die Berechnung unserer Preise lässt sich daher immer transparent nachvollziehen. Auf versteckte Kosten und überraschende Zuschläge verzichten wir! Stattdessen sind humane und kundenfreundliche Preise unser Ziel. Klar ist aber auch: Die Türöffnung ist kein Standardprodukt, sondern kann sich von Fall zu Fall stark unterscheiden. Im Vorfeld lässt sich daher kein exakter Preis benennen.

Was kostet eine Türöffnung vom Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin)?

Schlüsselnotdienst in Charlottenburg (Berlin)

1. Die An- und Abfahrtskosten

Der Unterhalt eines Autos ist heute alles andere als günstig. Dies fängt bei den Kraftstoffpreisen an und geht bis hin zu den immer wieder notwendig werdenden Reparaturen. Alle Schlüsseldienste in Charlottenburg (Berlin) berechnen daher eine pauschale für die An- und Abfahrtskosten. Aber Achtung: Teilweise werden dabei enorme Summen in Höhe von mehreren hundert Euro abgerechnet. Dies kann etwa der Fall sein, wenn eine Schlüsseldienstzentrale jemanden aus einer weit entfernten Stadt zum Einsatz schickt. Besser ist es daher, einen lokalen und seriösen Schlüsseldienst in Charlottenburg (Berlin) zu beauftragen. Dieser wird dann auch nur die Kosten in Rechnung stellen, die wirklich anfallen. Klar ist in jedem Fall: Je weiter die Anfahrt, desto höher auch die Pauschale.

Schlosswechsel in Charlottenburg (Berlin)

2. Die Werkzeuge

Schlüsseldienstwerkzeuge sind vergleichsweise teuer. Immerhin wollen auch die Hersteller damit einen ordentlichen Gewinn machen. Außerdem muss der Bestand regelmäßig gereinigt, gewartet und auf den neuesten Stand gebracht werden. Bei uns können sich die Kunden nämlich sicher sein, dass stets die modernste Technik bei der Türöffnung zum Einsatz kommt. Dafür sind aber nicht nur hohe Anschaffungskosten notwendig, sondern unsere Mitarbeiter werden auch regelmäßig durch Schulungen an den Werkzeugen trainiert. Ein Teil der Kosten für die Türöffnung lassen sich also auch auf das benötigte Werkzeug zurückführen.

3. Die Materialkosten

Natürlich öffnen wir die Tür nicht nur einfach, sondern sorgen anschließend auch dafür, dass sie wieder genutzt werden kann. Dabei kann es unter Umständen beispielsweise nötig sein, den Schließzylinder zu ersetzen. Ein neuer Zylinder ist aber natürlich nicht umsonst zu haben, sondern muss auch von uns eingekauft werden. Diese und ähnliche Kosten finden sich dann auch auf der Rechnung wieder. Sie können sich aber sicher sein: Wir kaufen zu fairen Preisen ein und geben diese auch an unsere Kunden weiter. Gleichzeitig setzen wir auf hochwertige Produkte von deren Qualität wir uns selbst überzeugt haben.

Schlüsseldienst Türöffung Charlottenburg (Berlin)

4. Die Dauer der Türöffnung

Wie bereits erwähnt, kann sich die Türöffnung im Einzelfall erheblich unterscheiden. Insbesondere bei Sicherheitstüren kann die Arbeit deutlich länger dauern als bei einer gewöhnlichen Tür, die einfach nur ins Schloss gefallen ist. Grundsätzlich gilt: Je länger der Monteur für die Öffnung benötigt, desto höher fällt auch die Rechnung aus. Vor Ort ist allerdings in der Regel schnell ersichtlich, wie viel Arbeitszeit benötigt wird. Unser Monteur wird ihnen daher die einzelnen Schritte im Vorfeld darlegen und die entsprechenden Kosten aufzeigen. Aber keine Sorge: In den allermeisten Fällen nimmt die Türöffnung in Charlottenburg (Berlin) nicht mehr als fünf Minuten in Anspruch – und ist dementsprechend günstig.

5. Der Zeitpunkt

Der Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin) ist immer für Sie da, wenn Sie ihn benötigen. Tatsächlich berechnen wir zu bestimmten Zeiten aber kleine Aufschläge. Dies ist etwa nachts oder an Sonn- und Feiertagen der Fall und hat den Hintergrund, dass auch unsere Mitarbeiter zu diesen Zeiten einen Lohnzuschlag erhalten. Auch in diesem Punkt setzen wir aber auf Transparenz: Wie hoch die einzelnen Aufschläge ausfallen ist zu jeder Zeit ersichtlich und nachvollziehbar. Außerdem gilt: Unsere Serviceleistungen sind zu jeder Zeit von der gewohnt hohen Qualität. Auch in der Nacht setzen wir auf hochwertige Werkzeuge und bestens ausgebildetes Personal.

Immer einen seriösen Schlüsseldienst in Charlottenburg (Berlin) beauftragen!

Leider gibt es in unserer Branche eine ganze Reihe an Unternehmen, die es an der notwendigen Transparenz gegenüber den Kunden fehlen lassen. Die Folge sind böse Überraschungen, wenn die Rechnung gestellt wird. Dieser Ärger lässt sich aber leicht vermeiden, wenn gleich ein seriöser Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin) beauftragt wird. Diese lassen sich vor allem an einem Punkt erkennen: Transparenz bei den erbrachten Leistungen und Preisen. Schauen Sie sich daher beispielsweise genau an, ob auf den Seiten der Firma aufgezeigt wird, wie sich die Kosten im Detail zusammensetzen und wie die Abrechnung erfolgt. Nur ein gut informierter Kunde ist am Ende auch ein glücklicher Kunde.

Außerdem wichtig: Lassen Sie sich von den schwarzen Schafen nicht ihr Bild der gesamten Branche verdunkeln. Es gibt ebenso eine Vielzahl an Anbietern, die schnell helfen und dafür faire und transparente Preise berechnen. Es lohnt sich daher, nach dem richtigen Schlüsseldienst Charlottenburg (Berlin) zu suchen und so späteren und unnötigen Ärger zu vermeiden. Außerdem wird so die Seriosität innerhalb der Branche gestärkt.

10585, 10587, 10589, 10623, 10625, 10627, 10629, 10707, 10709, 10711, 10719, 10787, 10789, 13127, 13353, 13597, 13627, 13629, 14050, 14052, 14053, 14055, 14057, 14059

Über die Berlin Charlottenburg

Charlottenburg gehört zum Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Bis 1920 war Charlottenburg eine eigenständige Stadt, bevor sie nach Groß-Berlin eingemeindet wurde. Zunächst noch eigenständiger Bezirk, fusionierte Charlottenburg mit dem Bezirk Wilmersdorf zum Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und ist seit diesem Zeitpunkt kein eigener Berliner Bezirk mehr, sondern nur noch ein Ortsteil von Berlin.

Ende Dezember 2020 wohnten 129.359 Einwohner auf 10,6 km² Fläche. Somit hat Charlottenburg eine Bevölkerungsdichte von 12,204 Einwohnern pro Quadratkilometer.

Charlottenburg wurde spaßeshalber auch gerne „Charlottengrad“ genannt, da in diesem Teil von Berlin, besonders nach dem Ende des 1. Weltkrieges, viele russische Bewohner lebten.

Als Charlottenburg noch eine eigenständige, kleine Stadt war, wurde ihre Entwicklung von den Regenten der damaligen Zeit sehr gefördert. Die Stadt steht auf wenig fruchtbarem Boden, war aber für die gut-situierten Berliner ein beliebtes Naherholungsgebiet. Sie kamen zur „Sommerfrische“ nach Charlottenburg. 1770 öffnete der erste Gasthof seine Pforten, viele weitere Biergärten und Gaststätten folgten.

Die Besucher kamen entweder per Schiff über die Spree nach Charlottenburg oder aber sie nutzen einen sogenannten, „Torwagen“, der sie vom Brandenburger Tor in die kleine Stadt und zurückbrachte. Diese unbequemen Gefährte, in denen die Fahrgäste Wind und Wetter ausgesetzt waren, wurden 1825 vom Fuhrunternehmer Simon Kremser abgelöst, der nun regengeschützte Planwagen zur Verfügung stellte. Diese Planwagen fuhren zudem viel regelmäßiger und die Fahrt war nur wenig teurer als die Fahrt mit einem Torwagen. Noch heute sind Fuhrwerke unter dem Namen Kremser in Berlin bekannt.

Auch die erste Pferdestraßenbahn Deutschlands fuhr 1865 dementsprechend die Strecke Brandenburger Tor – Charlottenburg.

Immer mehr wohlhabende Bürger Berlins fanden Interesse an Charlottenburg und ließen sich an der Straße zwischen Schloss und Berlin nieder. Damit begann das Wachstum der Stadt. Sehr früh verfügte Charlottenburg auch über gasbetriebene Straßenleuchten.

Bereits 1875 hatte Charlottenburg über 25.000 Einwohner, 1910 waren es schon 306.OOO Bewohner. Die Probleme aber wuchsen, denn diese Bevölkerungsexplosion hatte negative Folgen. Überall war zu wenig Platz, sei es in Krankenhäusern, Schulen oder im Rathaus.

Heute ist Charlottenburg ein Stadtteil von Berlin. Im Westen der Hauptstadt Deutschlands gelegen hat Charlottenburg einen exklusiven Ruf. Elegante Gebäude aus Vorkriegszeiten, Hotels und Luxusboutiquen zieren das Stadtbild. Auch der berühmte Kurfürstendamm (umgangssprachlich Ku-damm genannt) befindet sich in Charlottenburg. Charlottenburg hat sehr viele Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind.

Schloss Charlottenburg

Die ehemalige Sommerresidenz der preußischen Könige wurde 1990 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Das Bauwerk wurde zwischen 1695 und 1791 in mehreren Etappen erbaut und vereint verschiedene Baustile. Es gibt sowohl barocke Elemente als auch Teile, die im Stil des Rokokos und des Klassizismus erbaut wurden.

Das Schloss wurde von Sophie Charlotte von Hannover und Kurfürst Friedrich III 1695 in Auftrag gegeben.

Zu Ehren seiner Frau Sophie Charlotte, die im Alter von 36 Jahren starb, nannte Friedrich III das Schloss und auch die angrenzenden Siedlungen „Charlottenburg“. In der Folge wurde das Schloss um eine Orangerie und eine Kapelle erweitert.

Auch das berühmte Bernsteinzimmer war ursprünglich für Schloss Charlottenburg gedacht. Friedrich Wilhelm I („Soldatenkönig“), der kein Interesse an Kunst hatte, tauschte das Bernsteinzimmer aber 1716 beim russischen Zaren Peter dem Großen ein und erhielt im Gegenzug Soldaten mit Gardemaß.

Zum Schloss gehört ein 55 Hektar großer barocker Schlossgarten.

Kurfürstendamm

Der Ku’damm ist DIE Einkaufsstraße in Berlin. Sie führt vom Rathenauplatz im Berliner Ortsteil Grunewald zum Breitscheidplatz in Stadtteil Charlottenburg. Handel und Gastronomie prägen den Ku’damm.

Historisch gesehen war der 1542 angelegte heutige Ku’damm ein Reitweg für den Kurfürsten Joachim II.

Unter Otto von Bismarck wurde der Weg 1873 zu einer breiten Prachtstraße ausgebaut. Zunächst sollte die Straße eine Breite von 25 Metern haben, aber durch Bismarcks Einspruch wurde sie auf eine Breite von 53 Metern ausgebaut und schließlich zu einem Boulevard entwickelt.

Offiziell als Boulevard genutzt wurde der Kurfürstendamm ab dem 5. Mai 1886, als die Dampfstraßenbahn-Linie zwischen dem Zoologischen Garten und Halensee in Betrieb genommen wurde.

Gleichzeitig wurde die Straße eine bevorzugte Wohngegend für wohlhabende Einwohner Berlins.

vIn den nächsten Jahren entwickelte sich der Kurfürstendamm schnell von einer Wohnstraße für reiche Berliner zu einem Zentrum für Vergnügen, Kaufhäuser und Hotels. Für viele Menschen war er in der Weimarer Zeit das Synonym für die Goldenen 20er Jahre. Er stand gleichzeitig für internationalen Glanz, für Geist, Kultur, Künstlertum und internationale Verständigung, aber durchaus auch für Provokation. Ganz entscheidend mitgeprägt wurde der Kurfürstendamm in diesen Jahren auch von jüdischen Bürgern. Dies alles ging mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten mit einem Schlag verloren.

Im zweiten Weltkrieg wurden viele Gebäude auf dem Kurfürstendamm erheblich zerstört.

Nach dem Krieg wurde er als Zeichen des Wirtschaftswunders in der BRD wiederaufgebaut. Nach der Teilung Deutschlands entstand hier das Geschäftszentrum West-Berlins. Der Ku’damm wurde DIE Flaniermeile Berlins.

Während er Studentenunruhen in den 60 Jahren wurde auf dem Ku’damm am 11. April 1968 Rudi Dutschke erschossen.

Noch am Abend des Mauerfalls am 9. November 1989 strömten Ost-Berliner Bürger zu Allererst auf den Ku’damm, um sich die Pracht anzuschauen, von der sie Jahrzehnte nur gehört hatten.

Heute ist der Ku’damm eher eine exklusive Einkaufsmeile mit teuren Hotels. Viele alteingesessene Cafés oder Kinos, die das ursprüngliche Flair des Kurfürstendamms lange Zeit ausgemacht haben, sind mittlerweile geschlossen.

Käthe-Kollwitz-Museum

Bis heute beherbergt dieses Museum die weltweit größte Sammlung von Werken von Käthe Kollwitz. Das Museum steht seit seiner Gründung 1985 in enger Verbindung zu ihrer Familie. Die Sammlung umfasst etwa 300 Zeichnungen, 500 druckgraphische Blätter, alle Plakate und den kompletten Bestand aller museal greifbaren plastischen Werke von Kollwitz.

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche

Auf dem Breitscheitplatz in Berlin-Charlottenburg steht die im neoromanischen Stil erbaute Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Sie ist eine evangelische Kirche, die Kaiser Wilhelm II in Gedenken an seinen Großvater Kaiser Wilhelm I in den Jahren 1891-1895 errichten ließ. Ihr 113 Meter hoher Kirchturm war zum Zeitpunkt des Kirchenbaus der höchste Turm von Berlin.

Im November 1943 wurde die Kirche im Krieg durch einen britischen Luftangriff schwer beschädigt.

Nach dem Krieg gab es viele Diskussionen, wie die Sanierung oder ein Neubau der Kirche aussehen sollte. Schließlich einigte man sich auf einen Kompromiss. Als Mahnmal gegen den Krieg blieb die Ruine des alten Hauptturmes bestehen, wurde aber bautechnisch gesichert. Ansonsten wurde die Kirche neugebaut und am 17. Dezember 1961 eingeweiht.

Als Mahnmal der Nachkriegszeit steht der komplette Komplex heute unter Denkmalschutz. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche zählt heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Berlins und ist auch eines der Wahrzeichen der Stadt.

Museum Berggruen

Dieses vom Kunsthändler Heinz Berggruen „gegründete“ Museum beheimatet die weltweit bedeutendste Kunstsammlung der klassischen Moderne. Berggruen hat seine Sammlung als „Geste der Versöhnung“ an seine Heimatstadt Berlin verkauft. Der Preis lag dabei weit unter dem Wert der Werke. Die Sammlung umfasst unter anderem Werke von Pablo Picasso, Paul Klee oder Henri Matisse.

Über 60 Jahre lebte Berggruen im Exil, bevor er 1996 wieder in seine Heimatstadt Berlin zurückkehrte. Zunächst war seine Sammlung nur eine Leihgabe, bevor sie im Dezember 2000 an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz überging.

Abbestraße, Adam-von-Trott-Straße, Adenauerplatz, Adlerplatz, Alt-Lietzow, Am Bahnhof Westend, Am Schillertheater, Am Spreebord, Am Westkreuz, Amtsgerichtsplatz, Arcostraße, Augsburger Straße, August-Bier-Platz, Avus, Behaimstraße, Bismarckstraße, Bleibtreustraße, Bonhoefferufer, Brahestraße, Brauhofstraße, Breitscheidplatz, Brücke am Heiligentalhügel, Brücke am Jakob-Kaiser-Platz, Budapester Straße, Caprivibrücke, Carmerstraße, Carnotstraße, Cauerstraße, Charlottenburger Brücke, Charlottenburger Schleuse, Charlottenburger Tor, Charlottenburger Ufer, Christstraße, Clara-von-Simson-Straße, Clausewitzstraße, Dahlmannstraße, Damaschkestraße, Danckelmannstraße, Darwinstraße, Dernburgstraße, Dovebrücke, Dovestraße, Dresselsteg, Dresselstraße, Droysenstraße, Einsteinufer, Eislebener Straße, Elsa-Rendschmidt-Weg, Else-Ury-Bogen, Englische Straße, Eosanderplatz, Eosanderstraße, Ernst-Bumm-Weg, Ernst-Reuter-Platz, Erwin-Barth-Platz, Fabriciusstraße, Fasanenstraße, Franklinstraße, Frauenplatz, Fraunhoferstraße, Friedbergstraße, Fritschestraße, Fußgängertunnel Ernst-Reuter-Platz, Fußgängertunnel Kurt-Schumacher-Damm, Fußgängertunnel Sybelstr./Waitzstraße, Fußgängertunnel zum Adenauerplatz, Gallesteig, Galvanistraße, Gardes-du-Corps-Straße, Gaußstraße, Gebhardtplatz, General-Ganeval-Brücke, Georg-Kolbe-Hain, George-Grosz-Platz, Georgiiplatz, Gervinusstraße, Gierkeplatz, Gierkezeile, Giesebrechtstraße, Goerdelersteg, Goethepark, Goethestraße, Goslarer Platz, Goslarer Ufer, Grolmanstraße, Guerickestraße, Gutenbergstraße, Habermannzeile, Haeftenzeile, Halemweg, Halenseestraße, Hallerstraße, Halmstraße, Hannah-Karminski-Straße, Hardenbergplatz, Hardenbergstraße, Harlingeroder Weg, Haubachstraße, Havelchaussee, Hebbelstraße, Heerstraßenbrücke, Heinrich-Zille-Weg, Heisenbergstraße, Helmholtzstraße, Herbartstraße, Herbert-Lewin-Platz, Herderstraße, Herschelstraße, Heubnerweg, Hindemithplatz, Hofackerzeile, Holtzendorffstraße, Horstweg, Iburger Ufer, Ilsenburger Straße, Jafféstraße, Jeanne-Mammen-Bogen, Jebensstraße, Joachimsthaler Platz, Joachimsthaler Straße, Jungfernheide, Kaiser-Friedrich-Straße, Kaiserdamm, Kaiserdammbrücke, Kaiserin-Augusta-Allee, Kamminer Straße, Kantstraße, Karl-August-Platz, Keplerstraße, Kläre-Bloch-Platz, Klausenerplatz, Klaustaler Straße, Knesebeckstraße, Knobelsdorffbrücke, Knobelsdorffstraße, Kohlrauschstraße, Kolonie Abendruh, Kolonie Akazienhain, Kolonie Alpenrose, Kolonie Am Heckerdamm, Kolonie Bienenheim, Kolonie Birkenwäldchen, Kolonie Birkenweg, Kolonie Bismarcksruh, Kolonie Bleibtreu II, Kolonie Blumenpflege, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Cordesstraße, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Heerstraße, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Niebuhr, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Reichssportfeld, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Sensburger Straße, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Westkreuz, Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Witzleben, Kolonie BLW - Unterbezirk Moabit Gruppe Fürstenbrunn, Kolonie BLW - Unterbezirk Westend Gruppe Ablaufberg, Kolonie BLW - Unterbezirk Westend Gruppe Gleis 121, Kolonie BLW - Unterbezirk Westend Gruppe Gleis 89, Kolonie BLW - Unterbezirk Westend Gruppe Schlackenloch, Kolonie Braunsfelde, Kolonie Buchenweg, Kolonie Dahlemer Wiese Nord, Kolonie Dahlemer Wiese Süd, Kolonie Dahmshof, Kolonie Degenhof, Kolonie Dreilinden, Kolonie Einigkeit, Kolonie Freiland, Kolonie Friedrichsweg, Kolonie Frisch Auf, Kolonie Frischer Wind, Kolonie Fürstenbrunn, Kolonie Gemütlichkeit, Kolonie Gerickeshof, Kolonie Gesundheitspflege, Kolonie Golfplatz, Kolonie Gute Hoffnung, Kolonie Habsburg-Gaußstraße, Kolonie Habsburger Ufer, Kolonie Habsburger Ufer-Martinikenfelde, Kolonie Hallerstraße, Kolonie Heidefreiheit, Kolonie Heideschlößchen, Kolonie Heimat, Kolonie Hinckeldey, Kolonie Juliusruh, Kolonie Jungbrunnen, Kolonie Jungfernheide, Kolonie Kalowswerder, Kolonie Karlshofer Wiese, Kolonie Lambertstraße, Kolonie Lehmannshof, Kolonie Lindenblüte, Kolonie Loewe-Siedlung, Kolonie Neue Hoffnung, Kolonie Neuer Fürstenbrunner Weg, Kolonie Olbersstraße, Kolonie Olympia, Kolonie Olympiastadion, Kolonie Pascalstraße, Kolonie Pfefferluch, Kolonie Pferdemarkt, Kolonie Pretoria, Kolonie Riedemanns Privatweg, Kolonie Rönnestraße, Kolonie Roßtrappe, Kolonie Ruhwald, Kolonie Saatwinkler Damm, Kolonie Schleusenland 1, Kolonie Schleusenland 2, Kolonie Sonnenheim, Kolonie Sonntagsfrieden, Kolonie Spandauer Berg, Kolonie Spandauer Bock, Kolonie Spreeblick, Kolonie Spreegrund, Kolonie Spreewiesen 1, Kolonie Stichkanal, Kolonie Stichkanal-Maiglöckchen, Kolonie Stichkanal-Mulde, Kolonie Stichkanal-Platz, Kolonie Stichkanal-Wickelshof, Kolonie Tiefer Grund 1, Kolonie Tiefer Grund 2, Kolonie Waldfrieden IV, Kolonie Waldschulallee, Kolonie Waldschule, Kolonie Wasserturm, Kolonie Weidenbaum, Kolonie Westend, Kolonie Wiesengrund I, Kolonie Wochenend 1 und 2, Kolonie Zukunft, Kornblumenweg, Kracauerplatz, Krumme Straße, Kucharskistraße, Kuno-Fischer-Platz, Kuno-Fischer-Straße, Kurfürstendamm, Lambertstraße, Lehniner Platz, Leibnizstraße, Leonhardtstraße, Lewishamstraße, Lietzenburger Straße, Lietzensee, Lietzenseebrücke, Lietzenseepark, Lietzenseeufer, Lise-Meitner-Straße, Lohmeyerstraße, Los-Angeles-Platz, Loschmidtstraße, Lotte-Lenya-Bogen, Lüdtgeweg, Luisenplatz, Mäckeritzbrücke, Marburger Straße, Marchbrücke, Marchstraße, Margarete-Kühn-Straße, Marie-Elisabeth-Lüders-Straße, Meinekestraße, Meyerinckplatz, Mierendorffplatz, Mierendorffstraße, Mindener Straße, Mollwitzstraße, Mommsenstraße, Morsestraße, Müller-Breslau-Straße, Nehringstraße, Neue Christstraße, Neue Kantstraße, Neues Ufer, Neufertstraße, Niebuhrstraße, Nithackstraße, Nonnendamm, Nordhauser Straße, Nürnberger Straße, Olbersstraße, Olivaer Platz, Osnabrücker Straße, Ostpreußenbrücke, Otto-Dibelius-Straße, Otto-Grüneberg-Weg, Otto-Ludwig-Straße, Otto-Suhr-Allee, Park Ruhwald, Pascalstraße, Pestalozzistraße, Philippistraße, Pulsstraße, Quedlinburger Straße, Rankestraße, Richard-Wagner-Platz, Richard-Wagner-Straße, Riehlstraße, Rönnestraße, Röntgenbrücke, Röntgenstraße, Roscherstraße, Rudolf-Wissell-Brücke, Rückertstraße, Rupenhorn, Saldernstraße, Salzufer, Savignyplatz, Scheinerweg, Schillerstraße, Schlesingerstraße, Schleuse Charlottenburg, Schleuse Plötzensee, Schloßbrücke , Schloßstraße, Schlüterstraße, Scholzplatz, Schustehrusstraße, Schwarzer Weg, Seelingstraße, Sesenheimer Straße, Shakespeareplatz, Sickingenstraße, Siemenssteg, Sömmeringstraße, Sophie-Charlotte-Platz, Sophie-Charlotten-Straße, Spandauer Damm, Spandauer-Damm-Brücke, Spiegelweg, Spielhagenstraße, Stallstraße, Steifensandstraße, Steinplatz, Straße des 17. 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Über AFL Schlüsseldienst

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Wir vom AFL Schlüsseldienst bieten Ihnen seit mehr als 20 Jahren kompetente Leistungen zu fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selbst und rufen Sie uns an oder besuchen Sie uns vor Ort. Wir freuen uns auf Sie!
Unsere Angebot für Sie

  • Türöffnungen, Autoöffnungen, Tresoröffnungen
  • Schlüsselnotdienst rund um die Uhr
  • Panzerriegel, Schließzylinder, Stangenschlösser
  • Innovative Sicherheitstechnik, Einbruchschutz, Schliessanlagen
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Unsere Hersteller und Partner

Hier finden Sie einen Auszug unserer Hersteller. Wir haben uns ausschließlich auf Anbieter namhafter Marken spezialisiert und bieten Ihnen hochwertige Produkte zu wirklich fairen Konditionen. Gerne überzeugen wir Sie in einem persönlichen Gespräch bei Ihnen vor Ort.

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Wir vom AFL Schlüsseldienst bieten Ihnen allehand Vorteile. So sind wir zum Beispiel innerhalb kürzester Zeit bei Ihnen und öffnen die versperrte Haustür, den Tresor oder das Auto. Faire Preise und eine transparente Abwicklung sind für uns selbstverständlich.

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Türöffnung ohne Schäden

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Langjährige Erfahrung

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... bei uns gelten transparente Preise, erst wenn Sie mit dem Preis einverstanden sind führen wir die Türöffnung durch.

Für Sie vor Ort

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... unsere Mitarbeiter sind in der Region aktiv und in kürzester Zeit bei Ihnen vor Ort.

Aufsperrdienst mit 24 Std Service

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... als Schlüsselnotdienst sind wir 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr für Sie erreichbar.

Ein kleiner Auszug aus unserem Alltag

Hier finden Sie einen kleinen Auszug aus unserem Alltag als Schlüsseldienst und Schlüsselnotdienst. Für uns hat der Tag 24 Stunden, wir übernehmen nicht nur die Montage von erstklassigen Produkten sondern helfen Ihnen gerne bei verschlossenen oder zugefallenen Haustüren.

Schlosswechsel-Sofortservice

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Querriegel-Montage

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24h Schlüsselnotdienst

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Lockpicking

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Alarmanlagen-Installation

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Fenstersicherung

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Mitarbeiter mit dem richtigen Händchen für Ihren Notfall in Charlottenburg (Berlin)

Was wären wir als Dienstleister im Schlüsseldienst ohne unsere routinierten, versierten Fachleute – die Haus- und Wohnungstüren, Autos, Briefkästen und Tresore in Charlottenburg (Berlin) mit der erforderlichen Umsicht öffnen.

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